Ostern bei uns und in anderen Ländern

In ein paar Tagen ist es wieder so weit: Ostern steht direkt vor der Tür.

Seit Wochen schon freuen wir uns auf das Fest ... und auf den Osterhasen. Jetzt – kurz vor Ostern – wird die Vorfreude natürlich noch mal größer. Die Vorbereitungen für die Feiertage haben begonnen und alle haben mächtig Spaß beim Dekorieren der Wohnung oder beim Basteln und Bemalen von Ostereiern.

Aber warum feiert man eigentlich Ostern? Woher kommen die vielen verschiedenen Osterbräuche? Wie wird Ostern bei uns in Deutschland gefeiert? Und was machen eigentlich die Menschen in den anderen Teilen der Welt an diesen Tagen?

Wir sind diesen spannenden Fragen einmal nachgegangen und möchten gemeinsam mit euch genauer ergründen, was es eigentlich mit Ostern auf sich hat.

Warum wird Ostern gefeiert?

Für Menschen christlichen Glaubens ist Ostern das älteste und wichtigste Fest. Es erinnert die Menschen an den Tod und die Wiederauferstehung von Jesus Christus. Kaum vorstellbar, aber Ostern gibt es tatsächlich schon seit ungefähr 2000 Jahren.

Der Freitag vor Ostern heißt Karfreitag. Er ist für die Christen der traurigste Tag. Denn an diesem Tag wurde Jesus – dem Glauben nach – gekreuzigt und starb. Die Trauer findet sich auch in dem Namen „Karfreitag“ wieder. Er leitet sich von dem Wort „kara“ ab, das Kummer oder Klage bedeutet. Am Karfreitag erinnern sich die Christen also daran, dass Jesus am Kreuz gestorben ist.

Drei Tage danach, so steht es in der Bibel, ist Jesus durch Gott wiederauferstanden und zu den Menschen und seinen Freunden zurückgekehrt. Für Christen hat dies eine ganz besondere Bedeutung. Denn es zeigt ihnen, dass das Leben mit dem Tod nicht zu Ende ist und dass Gott und seine Liebe viel stärker sind als der Tod. Christen glauben daran, dass es den Menschen, die gestorben sind, gut geht, weil sie bei Gott sind. Sie leben zwar nicht mehr bei uns auf der Erde, aber sie leben jetzt bei Gott. Dieses Leben nennen die Christen das ewige Leben. Das macht ihnen Mut und nimmt ihnen die Angst vor dem Sterben und dem Tod. Aus diesem Grund feiern alle Menschen, die an Gott und Jesus glauben, das Osterfest und Jesus Auferstehung von den Toten.

Nach seiner Wiederauferstehung ist Jesus noch 40 Tage auf der Erde geblieben, bevor er zu Gott zurückkehrte. Dieser Tag heißt Christi Himmelfahrt und wird jedes Jahr 40 Tage nach Ostern von den Christen gefeiert.

Neben der religiösen Bedeutung wird Ostern aber auch als Fest zur Begrüßung des Frühlings gesehen. Man freut sich, dass der Winter endlich ein Ende hat und die Natur wieder zum Leben erwacht.

Wie wird Ostern bei uns gefeiert?

Im Gegensatz zu Weihnachten, Neujahr oder Heilige Drei Könige ist Ostern jedes Jahr zu einem anderen Zeitpunkt. Das liegt daran, dass es sich nach den Mondphasen richtet. Schon vor 1700 Jahren wurde festgelegt, dass Ostern immer an dem Sonntag gefeiert werden soll, der auf den ersten Vollmond nach Frühlingsbeginn folgt.

Die Vorbereitung auf das Fest fängt bei uns aber schon viel früher an, und zwar nach Aschermittwoch, dem Ende der Karnevalszeit. Denn dann beginnt die Fastenzeit, die ganze 40 Tage dauert. In dieser Zeit denken die Christen besonders an Jesus und seine Taten und machen sich Gedanken über ihr eigenes Leben.

Der Sonntag eine Woche vor Ostern trägt den Namen Palmsonntag. Mit ihm beginnt die Karwoche. So nennen die Christen die Woche vor dem Osterfest. Der Palmsonntag erinnert an Jesus Einzug in Jerusalem, wo die Menschen ihn freudig erwarteten, Palmzweige für seine Ankunft auf den Boden legten oder ihm damit zuwinkten. In der Karwoche liegt auch der Gründonnerstag, der Tag vor Karfreitag. Am Abend dieses Tages traf Jesus sich mit seinen engsten Freunden zum gemeinsamen Abendmahl und sagte voraus, dass er verraten werden und sterben würde. Weil es einen Tag später – am Karfreitag – dann auch genauso geschah, wie er gesagt hatte, wird das gemeinsame Abendmahl auch Abschiedsmahl oder letztes Abendmahl genannt. In Erinnerung daran werden in den Kirchen Abendmahlgottesdienste abgehalten, und das übrigens nicht nur am Gründonnerstag.

Am Karfreitag gedenken die Christen der Leiden und dem Tod von Jesus. An diesem Tag wurde er von Judas, einem seiner Freunde, verraten. Die Römer waren auf der Suche nach Jesus und Judas erzählte ihnen, wo sie ihn finden. Die Römer nahmen ihn fest. Sie warfen ihm vor, sich als König der Juden aufzuspielen und Herrscher des Landes werden zu wollen. Zu dieser Zeit aber war es nur dem Kaiser gestattet, einen Menschen zum König zu ernennen. Auf Drängen des römischen Volkes wurde Jesus dann zum Tode am Kreuz verurteilt. Er starb und wurde in Leintüchern in einer Höhle bestattet. Karfreitag ist daher ein Tag der Stille. Es ertönen keine Kirchenglocken und in den Kirchen wird der Schmuck auf dem Altar abgedeckt. Viele Menschen verzichten an diesem Tag, zum Beispiel auf Kaffee, Alkohol oder Süßigkeiten, aufs Autofahren oder aufs Fernsehen. Zum Zeichen der Trauer wird an Karfreitag kein Fleisch, sondern Fisch gegessen. Außerdem haben die Geschäfte geschlossen und auch das Freizeitvergnügen pausiert. So soll zum Beispiel nicht gefeiert oder getanzt werden. In der Kirche werden an Karfreitag Gottesdienste und kirchliche Umzüge abgehalten, die an den Kreuzweg von Jesus erinnern. Mit dem Kreuzweg ist die Zeit von Jesus Verurteilung bis zu seiner Beerdigung gemeint. Hierbei geht es darum, was Jesus auf dem Weg zu dem Hügel, wo er gekreuzigt wurde, erlebt hat.

Der Tag nach Karfreitag ist der Tag, an dem Jesus in seinem Grab ruhte. Bei den Christen heißt er Karsamstag. Auch an diesem Tag läuten die Kirchenglocken nicht. Es gibt keine Gottesdienste, die Kirchenaltäre sind nicht geschmückt und es brennen auch keine Kerzen.

Der Ostersonntag als Tag der Auferstehung und auch der darauffolgende Ostermontag werden schließlich mit besonderen Feierlichkeiten in der Kirche begangen. In der Osternacht – der Nacht von Karsamstag auf Ostersonntag – spielt das Licht eine ganz wichtige Rolle. Es kündigt die zu erwartende Auferstehung an. Der Ostersonntag wird heute übrigens gerne genutzt, um Kinder taufen zu lassen.

Typische Bräuche an Ostern

Ostern ist vor allem ein Fest der Familie. Neben den religiösen Bräuchen und kirchlichen Feierlichkeiten haben sich im Laufe der Zeit auch andere Traditionen ergeben. Nicht alle haben einen direkten Bezug zur kirchlichen Tradition. Zum Beispiel wird zu Ostern gerne ein Osterfrühstück veranstaltet. Hier geht es vor allem darum, Zeit mit der Familie oder der Gemeinde zu verbringen. Manchmal werden dazu Eier serviert, die zuvor beim Gottesdienst in der Kirche gesegnet wurden.

Viele Menschen nehmen das Osterfest auch als Gelegenheit, um der Familie oder Freunden eine kleine Freude zu machen und sie zu beschenken. Es gibt außerdem eine Menge Gedichte, Sprüche und Geschichten, die man sich zu Ostern gern erzählt. Und ganz besonders gespannt ist man natürlich auf den Osterhasen und die Suche nach den bunten Ostereiern. Zu den bekannten und beliebten Osterbräuchen gehört es zum Beispiel auch, ein Osterlamm zu backen und große Osterfeuer zu entzünden.

In manchen Teilen von Deutschland findet an Ostern das traditionelle Osterreiten statt. Hierbei reiten meist katholische Männer auf festlich geschmückten Pferden in die nächstgelegene Gemeinde, um dieser die Botschaft von Jesus Auferstehung zu verkünden.

Doch woher kommen diese Bräuche eigentlich? Und was haben sie mit Ostern zu tun?

Was hat es mit dem Osterhasen auf sich?

Die Frage, warum es den Osterhasen gibt, ist gar nicht so leicht beantworten. Eine Vermutung ist, dass es ganz einfach daran liegt, dass man jedes Jahr im Frühjahr – immer dann, wenn Ostern gefeiert wird – viele Hasenfamilien in Gärten und auf Feldern sieht, die nach dem Winter auf Futtersuche sind. Als Bringer der Ostereier ist der Osterhase aber seit gut 300 Jahren bekannt. Ungefähr im 17. Jahrhundert wurde er erstmals beschrieben. Zuvor gab es je nach Region auch andere Tiere, die zu Ostern die Eier brachten, wie zum Beispiel den Kuckuck, den Storch oder den Fuchs.

Woher kommen die Ostereier?

Die Herkunft der Ostereier lässt sich schon etwas einfacher ableiten. Das Ei steht seit jeher in vielen Kulturen und Glaubensrichtungen für neues Leben und die Wiedergeburt. Schon im alten Ägypten, im antiken Rom und im alten Griechenland wurde Verstorbenen ein Ei mit ins Grab gelegt. Es galt als Symbol für den Neubeginn. So ist das Ei auch im christlichen Glauben ein Zeichen, und zwar für die Auferstehung von Jesus.

Das Bemalen von Eiern findet sich schon früh in der Geschichte, das erste Mal etwa im 12. Jahrhundert. Bereits im alten Rom und Griechenland wurden Eier bemalt und verschenkt, zum Beispiel zum Frühlingsfest. Im Mittelalter waren Eier sehr wertvoll und teuer. Deshalb wurden sie in der Fastenzeit damals nicht gegessen und stattdessen gesammelt und gelagert, um sie dann für die bevorstehenden Osterfeierlichkeiten festlich zu bemalen. Dieser Brauch, Eier zum Osterfest bunt zu färben, sie zu bemalen oder zu bekleben, hat sich schließlich bis heute gehalten.

Sehr bekannt ist natürlich auch die Suche nach den Ostereiern, die vom Osterhasen gebracht und versteckt wurden. Warum das so ist? Das lässt sich leider nicht so einfach erklären. Eine möglicher Grund könnte aber sein, dass die Kirche früher andersgläubigen Menschen das Verschenken von Eiern zum Ostara-Fest – so wurde Ostern vor langer Zeit einmal genannt – verboten hat. Diese Menschen haben die Eier dann auf Feldern oder irgendwo im Grünen versteckt, anstatt sie direkt zu verschenken.

Warum gibt es Osterfeuer und Osterräder?

Eine weitere bekannte Tradition ist das Entzünden von großen Feuern zu Ostern. Es gehört in vielen Orten fest zu den Osterfeierlichkeiten dazu. Bereits Wochen vorher werden Stroh und Zweige gesammelt, zu einem großen Berg errichtet und an Ostern dann schließlich angezündet. Das Osterfeuer ist bei vielen ein beliebter Treffpunkt, um Familie und Freunde zu sehen.

In einigen Regionen Deutschlands, zum Beispiel im Harz oder in Norddeutschland, gibt es auch die Tradition des Osterrads. Hierbei wird ein großes schweres Holzrad mit Stroh ausgestopft, in der Regel am Ostersonntag angezündet und einen Abhang hinuntergerollt. Hinter diesem Brauch steckt vor allem eine heidnische Bedeutung: Das Rad gilt als Zeichen für die Sonne und dient zur Begrüßung des Frühlings sowie zur Vertreibung von bösen Geistern auf den Feldern. Rollt das Rad ungehindert hinab und fällt dabei nicht um, bedeutet es, dass die Ernte in dem Jahr gut ausfällt. Besonders bekannt für diesen Brauch ist die Stadt Lüdge im Weserbergland. Hier wird das Entzünden des Osterrads jedes Jahr zu einem richtig großen Spektakel, das man sich unbedingt einmal ansehen sollte, wenn man zu dieser Zeit in der Nähe ist.

Ostern in anderen Ländern

Weltweit feiern Christen das Osterfest und zum größten Teil findet es auch zur gleichen Zeit statt. Eine Gruppe von Christen – die orthodoxen Christen – feiern Ostern allerdings manchmal an einem anderen Termin. Das liegt daran, dass sie sich nach einem anderen Kalender richten als wir, dem sogenannten julianischen Kalender. Länder, in denen viele dieser Christen leben, sind Russland, Griechenland, Zypern und einige Länder im Osten von Europa, wie zum Beispiel Polen, Rumänien, Bulgarien oder Tschechien. Auch in Südosteuropa, wie in Serbien und Albanien, leben viele orthodoxe Christen, genauso in Georgien im Kaukasus.

Orthodox ist wirklich ein schwieriges Wort. Übersetzt heißt es „richtige Verehrung“ und bedeutet, dass die Menschen sehr streng nach ihrem Glauben leben.

Auch wenn Ostern fast überall zum gleichen Zeitpunkt gefeiert wird, gibt es von Land zu Land doch ein paar unterschiedliche Bräuche zum Osterfest. Mal sehen, ob ihr von den folgenden Traditionen schon mal etwas gehört habt.

Ostern in Italien

In Italien ist Ostern ein sehr wichtiges Fest, denn dort leben viele Katholiken. Auf Italienisch heißt das Fest „Pasqua“. Die christlichen und kirchlichen Bräuche werden in diesem Land besonders gepflegt. Am Karfreitag, der in Italien noch ein ganz normaler Arbeitstag ist, werden viele kirchliche Umzüge veranstaltet. Sie sind meist von einer sehr traurigen Stimmung begleitet. Die Kirchengemeinde zieht dabei mit Lichtern und einem Kreuz schweigend durch die Straßen und gedenkt der Kreuzigung von Jesus. Im Süden Italiens, zum Beispiel auf der Insel Sizilien, finden solche Umzüge sogar meist die gesamte Karwoche und auch über das Osterwochenende statt. Manche dieser Umzüge sind sehr besonders und auch ein bisschen unheimlich. Da trifft man zum Beispiel auf verkleidete Teufel, denen man etwas zu trinken kaufen soll, oder es werden große Figuren durch die Gassen getragen.

Ab Ostersonntag feiern die italienischen Christen überall und sind fröhlich. Der Osterhase und die Ostereier spielen dabei keine so große Rolle. Ein wichtigeres Symbol für Jesus ist in Italien die Taube. So gibt es zum Osterfest auch traditionell die sogenannte Ostertaube „Colomba“, eine Art Kuchen in Form einer Taube. Am Ostermontag trifft man sich mit der Familie und Freunden, unternimmt Ausflüge und isst gemeinsam. Dazu wird auch eine besondere Spezialität vorbereitet: die „Torta di Pasquetta“. Das ist ein salziger Kuchen mit Eiern, Frischkäse und Spinat.

Besonders berühmt ist Italien als Pilgerort für Gläubige aus aller Welt. Denn in der Hauptstadt Rom lebt der Papst, das Oberhaupt der katholischen Kirche. An Ostern reisen Tausende Menschen in die Hauptstadt, um die Papstmesse am Ostersonntag auf dem Petersplatz zu erleben.

Ostern in Frankreich

In Frankreich beginnt das Osterfest eigentlich erst am Ostersonntag. Der Karfreitag ist zwar auch ein christlicher Feiertag, gehört aber nicht wie bei uns zu den gesetzlichen Feiertagen. Ansonsten feiern die Franzosen Ostern ganz ähnlich wie wir hier in Deutschland. Die Familien treffen sich und verbringen Zeit miteinander. Auch die Suche nach den Ostereiern gehört dazu, aber sie findet erst am Ostermontag statt. Hier muss man sich also noch einen Tag länger gedulden.

Ab Gründonnerstag werden in Frankreich die Kirchenglocken nicht mehr geläutet. Sie erklingen dann erst wieder am Ostersonntag. Man sagt, dass die Glocken in dieser Zeit zum Papst nach Rom fliegen, um dort gesegnet zu werden. Und auf dem Rückweg bringen sie dann die Ostereier mit und verteilen sie im Land.

Eine Spezialität in Frankreich ist das Osterbrot „Brioche de Pâques“. In der Mitte des Brotes befinden sich bunte Ostereier wie in einem Nest.

Ostern in Russland

In Russland leben viele orthodoxe Christen, aber auch Christen, die der westlichen Kirche angehören. Deshalb wird Ostern dort auch auf zweierlei Weise gefeiert: einmal nach der Tradition der westlichen Christen und einmal nach der Tradition der orthodoxen Christen. Vom Osterhasen hält man in Russland nicht viel, umso beliebter sind die Ostereier - diese werden sehr kunstvoll verziert und oft auch aus Holz und Porzellan gefertigt.

Ostern ist für die orthodoxen Christen ein sehr wichtiges Fest, der Gottesdienst in der Osternacht dauert sogar mehrere Stunden. Den Gruß „frohe Ostern“ kennen sie nicht, in der orthodoxen Kirche sagt man stattdessen an Ostern: „Christus ist auferstanden“.

Ostern in den USA

In den USA wird Ostern meist nicht ganz so besinnlich begangen wie in Europa. Auf der 5th Avenue, einer sehr langen und bekannten Straße in New Yorks Stadtteil Manhattan, wird eine große Parade – die „Easter Parade“ – veranstaltet. Zahlreiche Besucher kommen dorthin, um die festlich geschmückten Wagen zu bestaunen. Außerdem lädt der Präsident Familien zu sich ins Weiße Haus ein. Dort findet dann das traditionelle „Easter Egg Roll“ statt, bei dem Kinder bunt gefärbte hartgekochte Eier mit langstieligen Löffeln quer über den Rasen rollen. Üblich ist es mittlerweile auch, dass sich bei diesem Fest jedes Jahr ein anderer Mitarbeiter des Präsidenten als Osterhase verkleidet.

Frohe Ostern mit ORTOPAD®!

Nach so vielen Informationen und Fakten rund um das Osterfest – hier und auf der ganzen Welt – bleibt uns nur, euch schöne Osterfeiertage zu wünschen und natürlich ganz viel Glück bei der Ostereiersuche.

Euer ORTOPAD®-Team

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